21.03.2019
Wie können die positiven Potenziale der E-Mobilität genutzt werden und welche Herausforderungen ergeben sich aus der steigenden Zahl von E-Fahrzeugen? AustriaTech liefert die Antworten!
Saubere Mobilität, die unsere Luft und das Klima schont, ist eines der vielen Themen, mit denen sich AustriaTech seit Jahren kontinuierlich beschäftigt. Deshalb ist auch die Elektromobilität Gegenstand unserer täglichen Arbeit, da viele Hoffnungen in Hinblick auf klimafreundliche Mobilitätslösungen mit elektrischen Antrieben verbunden werden. Das monatliche Monitoring der wichtigsten Kennzahlen zur „Elektromobilität in Österreich“ unterstreicht diese Hoffnungen: der Anteil an E-Fahrzeugen steigt.
Doch welche Herausforderungen ergeben sich aus den zunehmenden Zahlen? AustriaTech beschäftigt sich mit Fragen rund um die rechtlichen Rahmenbedingungen, die beispielsweise das Nachrüsten von Ladeinfrastruktur im Wohnbau betreffen. Außerdem ergeben sich neue Fragen in Hinblick auf das Stromnetz insgesamt: Wie kann man das Aufladen von E-Autos am besten organisieren, wenn E-Autobesitzer ihre Fahrzeuge zu Stoßzeiten laden wollen? Wie vermeiden wir den Black-Out durch eine neue „Lade-Rushhour“?
Neue Technologien bringen neue Chancen. Damit sich aber die positiven Effekte der E-Mobilität auch wirkungsvoll entfalten können, muss diese Entwicklung kontinuierlich begleitet, hinterfragt und analysiert werden. Am 26.3. haben Sie die Chance, die angesprochenen Themen hautnah mitzuerleben. Auf der Abschlusskonferenz des Interreg Projekts E-Moticon in Mailand werden die Themen Ladeinfrastruktur und politische Rahmenbedingungen im Hinblick auf Elektrofahrzeuge diskutiert. AustriaTech ist Teil eines Panels, dass sich mit den technisch-organisatorischen Aspekten beschäftigt. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos.