Studien und Monitoring, um verkehrssicherheitsrelevante Schwerpunkte für automatisierte Mobilitätslösungen zu definieren.
Kompetenzen im Bereich Mensch-Maschine-Interaktion sind ein Schlüssel, um Wertschöpfung im Kontext automatisierter Mobilität und Verkehrssicherheit zu fördern. Das Projekt umfasst die Umsetzung der Maßnahmen 7.1 und 7.4 aus dem Aktionspaket Automatisierte Mobilität 2019-2022 des BMK. Ziel der durchzuführenden Studien ist es herauszufinden, wie automatisierte Systeme und Menschen in unterschiedlichen Teilbereichen miteinander agieren und wie sich neue Fahrzeug- und Designkonzepte auf die Verkehrssicherheit auswirken. Darüber hinaus soll festgestellt werden, welche Qualitätsparameter, Vertrauensgrundsätze und Ausbildungskonzepte in Zukunft dafür benötigt werden und wie Wertschöpfungspotenziale im Hinblick auf die Verkehrssicherheit gefestigt werden können. Begleitend werden diese Aspekte auch bei den aktuellen Projekten und Testumgebungen zu automatisierter Mobilität mit einem laufenden Monitoring erhoben. Das Projekt wird im Auftrag des Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds umgesetzt.