28.04.2023
Am effizientesten wird das private E-Fahrzeug über die eigene E-Ladestation zu Hause oder in der Wohnhausanlage geladen. Doch wie kommt man gegebenenfalls zu einer Ladestation, wenn diese noch nicht vorhanden ist? Mit den Broschüren „Wie lade ich mein E-Auto“ haben wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Sie mit den wichtigsten Infos, Fördermöglichkeiten und Adressen erstellt.
Die steigende Anzahl an E-Fahrzeugen bedingt auch ein entsprechendes Ausrüsten der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Am bequemsten, günstigsten und einfachsten ist das Laden zu Hause. Folgendes ist zu beachten, wenn Sie vorhaben, eine Ladestelle installieren zu lassen:
Notwendige Ladeleistung
In den meisten Fällen ist eine geringe Ladeleistung mit 5.5 Kilowatt ausreichend. Damit kann Ihr Elektroauto über Nacht verlässlich und günstig voll aufgeladen werden. Dieses sogenannte „Langsamladen“ schont nicht nur die Stromnetze, sondern auch Ihre Geldbörse. Für die Installation in Bestandswohnbauten wenden Sie sich an eine zertifizierte Elektrofachkraft. Eine Liste der geprüften Expert:innen finden Sie hier.
Möglichkeiten eruieren
Neben einer Einzellösung besteht auch die Möglichkeit eine technische Gesamtlösung für alle Hausbewohner:innen zu installieren. Seit der Gesetzesnovelle 2021 mit dem Right-to-Plug ist das Installieren einer Ladestation einfacher geworden, da es nicht mehr der aktiven Zustimmung aller Wohnungsparteien gebraucht. Dennoch müssen unterschiedliche Schritte bei einer Wallbox unter 5,5 kW sowie über 5,5, kW beachtet werden.
Alle Details finden Sie in den Broschüren „Wie lade mich mein E-Auto? Band 01: Wohnung, Haus & Co“ sowie „Wie lade ich mein E-Auto? Band 02: Mehrfamilienhaus und Wohnanlage“.