11.06.2021
Mit der Online-Plattform smartrider.at steht KonsumentInnen ab sofort eine Übersicht der aktuell verfügbaren Fahrassistenzsysteme zur Verfügung.
Fahrassistenzsysteme machen das Autofahren sicherer und komfortabler. Oft ist es nicht einfach, den Überblick über die aktuellen technischen Helfer zu bewahren und den Nutzen dieser neuen Funktionalitäten im Fahralltag voll auszuschöpfen. Bereits 2019 hat das Bundesministerium im Aktionspaket Automatisierte Mobilität mit Maßnahme 1.5 festgehalten, dass hier eine Orientierungshilfe für KonsumentInnen geschaffen werden soll. Ziel war es, den Beitrag solcher Systeme zu mehr Verkehrssicherheit sichtbar zu machen. „Wir wissen, welche Vorteile diese Systeme bringen können, wenn sie zielgerichtet eingesetzt werden. Es ist allerdings nicht einfach, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklungen zu bleiben und die Informationen unterschiedlicher Hersteller miteinander zu vergleichen.“, erklärt Wolfram Klar, Teamleiter Automatisierung & Verkehrssicherheit bei AustriaTech.
AustriaTech hat gemeinsam mit österreichischen Partnern bereits seit 2019 die Möglichkeiten diese Fahrassistenzsysteme untersucht. Jetzt präsentierte das Kuratorium für Verkehrssicherheit den smartrider.at und kooperierte dazu mit Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, AUVA, ARBÖ, AK Wien, AustriaTech, Fachverband der Fahrschulen und des Allgemeinen Verkehrs in der WKO und dem Versicherungsverband Österreich.
Mit smartrider.at können sich AutobesitzerInnen oder AutokäuferInnen nun schnell und einfach über die aktuellen Fahrerassistenzsysteme informieren, sich die Systeme mit attraktiven Animationen erklären lassen und auf ihren Sicherheitsnutzen prüfen. Mittels Animationen erklärt smartrider.at, wie genau z.B. ein Notbremsassistent oder Müdigkeitswarner funktionieren und welches Sicherheitspotenzial sich hinter jeder Funktion verbirgt.
Zusätzlich gibt ein Selbsttest Aufschluss darüber, welche Fahrassistenzsysteme zum eigenen Fahrverhalten passen bzw. am besten unterstützen würden.
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