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Tobias lernte bereits in seinem Studium „Umwelt- und Bio-Ressourcenmanagement“ die diversen Ansprüche der Mobilitätsteilnehmer:innen kennen. Diese Auffassung bindet er in seine tägliche Arbeit ein, indem er an der Ausarbeitung diverser Förderinstrumente mitarbeitet. Zudem interessiert er sich für die Rolle von Gemeinden in der Elektromobilität.
Samantha interessierte sich bereits in ihrem Master Raumordnung an der Universität Wien für die inklusive Gestaltung von Mobilitätsangeboten und Energieeffizienz. Als Geographin legt sie besonderen Wert auf die räumliche Dimension der E-Mobilität sowie Zusammenarbeit mit Gemeinden. Die Einbindung aller Akteur:innen ist notwendig, um die Dekarbonisierung im Verkehr voranzutreiben, aber auch um ein neues, multimodales Mobilitätsangebot und Bewusstsein für die Klima- und Energiewende zu schaffen.
Christina kombiniert durch ihr Studium der Sozioökonomie sowohl die umweltrelevanten, als auch die sozialen und wirtschaftlichen Aspekte, die es für eine zielgerichtete Entwicklung der Elektromobilität zu berücksichtigen gibt. Denn nur durch strategische Planung und ganzheitliche Konzepte kann die E-Mobilität als umweltfreundliche Mobilitätsform der gesamten Bevölkerung gleichermaßen zugänglich gemacht werden.
Johannes kennt mit seinen beruflichen und akademischen Erfahrungen die unterschiedlichen Ansprüche der vielfältigen Stakeholdergruppen im Bereich E-Mobilität. Die Vernetzung dieser Gruppen und damit ein intensiver Austausch stehen für ihn im Mittelpunkt, um die Mobilitätswende koordiniert und gut abgestimmt voranzutreiben. Im steilen Hochlauf der Elektromobilität ist ihm die Wichtigkeit treffsicherer Förderungen und deren Adaptierung an neue Bedürfnisse bewusst - aufseiten der Leitstelle ist er u.a. der Ansprechpartner für die Förderprogramme LADIN, ENIN und die E-Mobilitätsoffensive.
Sophie hat bereits während ihres Studiums „Raumplanung und Raumordnung“ einen starken Fokus auf das Thema Mobilität gelegt. Mit ihrem Verständnis für die Bedeutung von Raum in der Mobilitätswende bringt sie die den Raumbezug von Mobilität in die Diskussion ein. Ihr Fachwissen in Bezug auf die örtliche und regionale Entwicklungsplanung setzt sie gezielt ein, um Gemeinden und Regionen bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen der Mobilitätswende zu unterstützen.
Gabriel hat bereits während seiner Studien „Umwelt- und Bioressourcenmanagement” und „Betriebswirtschaftslehre” ein Faible für die Arbeit mit Zahlen, Daten und Fakten entwickelt. Umso mehr freut er sich, Entwicklungen in der E-Mobilität beobachten und aufbereiten zu dürfen. Die Themen Umweltwirkungen und Monitoring sind seiner Ansicht nach essenziell, um mit effizienten Instrumenten und Maßnahmen die Dekarbonisierung des Straßenverkehrs zukunftsfähig zu gestalten.
Lena hat während ihres Masters „Umwelt- und Bioressourcenmanagement“ mit Fokus auf die Fachbereiche Verkehr und Mobilität sowie regionale Entwicklung ein tiefgehendes Verständnis für die Herausforderungen und Potenziale im ruralen Raum hinsichtlich der Förderung klimaverträglicher Mobilität erlangt. Ihr Wissen bringt sie zielgerichtet bei der Entwicklung bedarfsgerechter Unterstützungsansätze zur Stärkung nachhaltiger Mobilitätsformen in Regionen und Gemeinden ein und leistet so einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Mobilitätswende vor Ort.
Philipp leitet das Team Electifying Mobility bei AustriaTech und ist seit der frühen Konzeptionsphase in der OLÉ – Österreichs Leitstelle für Elektromobilität involviert. Er setzt sich dafür ein, den Stellenwert einer flächendeckenden, transparenten und leistungsstarken Ladeinfrastruktur in den Vordergrund zu stellen – für ihn ist das Ladenetz neben der faktenbasierten und verständlichen Kommunikation das Fundament für eine nachhaltige und gesellschaftlich akzeptierte Einbettung der E-Mobilität in unser Mobilitätssystem.